Ballett für Erwachsene angeboten. Wollten Sie nicht auch als Kind Ballett tanzen? Oder haben Sie bereits als Kind Balletterfahrungen gesammelt? Erfüllen Sie sich Ihren Traum vom Ballett - auch wenn Sie langsam wieder einsteigen wollen. Tanzausbildung . Der Unterricht ist geeignet für alle Altersklassen.
Ballett ist ein einzigartiges Workout, dass die besten Elemente aus dem Yoga, Pilates und Ballett in einem hochwirksamen Training an der Ballettstange und auf der Matte kombiniert. Dabei werden das körpereigene Gewicht in Verbindung mit Hanteln, Gummibändern und kleinen Bällen genutzt. Mit Ballett bekommst du ist eine lange, schlanke Muskulatur, wie die einer Tänzerin. Das low impact Ganzkörpertraining hebt den Po, strafft die Oberschenkel, flacht die Bauchmuskeln und formt die Arme, während die Gelenke geschützt werden. Kleine isometrische Kontraktionen werden durchgeführt und mit einem Intervall-Training, das Fett verbrennt und die kardiovaskuläre Fitness steigert verbunden. Körperhaltung, Beweglichkeit, Ausdauer und Stabilität werden dabei schnell verbessert. Das Ergebnis ist ein Körper, der neu ausgerichtet, neu zentriert ist und der harmonisch und effizient arbeitet. Dieses Training ist für jeden geeignet, da es verschiedene Modifikationen für jeden Level gibt, um den Fähigkeiten aller Schüler gerecht zu werden.
Viele Frauen wünschen sich die schlanke, definierte Figur einer Ballerina. Mit dem sogenannten Ballett-Workout ist das möglich: Das Ganzkörpertraining ist eine Mischung aus Elementen des klassischen Balletts und Fitness. Durch spezielle Übungen werden Rumpf, Arme, Beine und Gesäß gezielt trainiert. Zudem sorgt das Ballett-Workout für eine bessere Körperhaltung und strafft die Figur.
Das Ballett-Workout wird komplett im Stehen absolviert. Spezielle Übungen mit fließenden Bewegungen aktivieren zum einen die Schulter- und Brustmuskulatur und zum anderen die Po- und Beinmuskulatur. Eine gewisse Grundspannung ist erforderlich - daher spricht das Training auch auch die Bauch- und Rückenmuskulatur an. Die einzelnen Übungen setzen sich aus zwei Positionen zusammen, die für 20 bis 30 Sekunden wiederholt werden.
FitnessübugenBallett erfordert viel Übung - ohne Disziplin und Anstrengung geht es also nicht. Gerade bei Kindern sollte aber die Freude an der Bewegung und an der Musik im Vordergrund stehen. Der Lohn ist eine gesunde, aufrechte Haltung - und mehr Selbstvertrauen.
Wenn Ballett-Experten von den alten Zeiten erzählen, dann tun sich manchmal düstere Bilder auf. Neben berühmten Stücken wie Schwanensee oder Dornröschen ist auch schnell von Drill und Gehorsam die Rede. Doch die Zeiten haben sich geändert - sieht man vom leistungsorientierten Profibereich einmal ab. „Früher hätte ich meine Kinder nicht zum Ballett geschickt“, sagt Elfi Datzer vom Institut für Tanz und Bewegungskultur der Deutschen Sporthochschule Köln. „Mittlerweile ist das aber anders.“
Die frühere Profitänzerin Liane Simmel kann sich daran erinnern, wie sie als Kind eine Schule wieder verließ, weil sie die Atmosphäre abschreckend fand. Heute stehe nicht mehr der Drill im Vordergrund, zumindest nicht bei Kindern oder Erwachsenen, die Ballett in ihrer Freizeit betreiben, sagt die 48-Jährige aus München, die inzwischen als Tanzmedizinerin arbeitet.
Doch ob es die Arabesque, die Attitude, das Développé oder das Grand Plié sind: Die Bewegungsformen im Ballett erfordern häufiges Wiederholen. Ohne Disziplin geht es also nicht, aber doch ohne Drill. Dieser Ansicht ist auch Helga Pfennig, die in Stuttgart eine private Ballettschule führt. Die 66-Jährige versucht dort, „Kindern die Grundlagen beizubringen, aber nicht, sie zu drillen. Das bringt ihnen nichts.“ Manche Schulen seien aber schon darauf aus, kleine Profitänzer zu entwickeln. „Ich will das nicht.“
Der Unterschied zwischen Ballett und anderen Formen des Sports sei das musische Element, die Verbindung von Bewegung und Musik, sagt Pfennig. „Ballett vermittelt ein Gefühl der Auszeit, es führt weg vom Alltag. Kinder
Wenn Ballett-Experten von den alten Zeiten erzählen, dann tun sich manchmal düstere Bilder auf. Neben berühmten Stücken wie Schwanensee oder Dornröschen ist auch schnell von Drill und Gehorsam die Rede. Doch die Zeiten haben sich geändert - sieht man vom leistungsorientierten Profibereich einmal ab. „Früher hätte ich meine Kinder nicht zum Ballett geschickt“, sagt Elfi Datzer vom Institut für Tanz und Bewegungskultur der Deutschen Sporthochschule Köln. „Mittlerweile ist das aber anders.“
Die frühere Profitänzerin Liane Simmel kann sich daran erinnern, wie sie als Kind eine Schule wieder verließ, weil sie die Atmosphäre abschreckend fand. Heute stehe nicht mehr der Drill im Vordergrund, zumindest nicht bei Kindern oder Erwachsenen, die Ballett in ihrer Freizeit betreiben, sagt die 48-Jährige aus München, die inzwischen als Tanzmedizinerin arbeitet.
Doch ob es die Arabesque, die Attitude, das Développé oder das Grand Plié sind: Die Bewegungsformen im Ballett erfordern häufiges Wiederholen. Ohne Disziplin geht es also nicht, aber doch ohne Drill. Dieser Ansicht ist auch Helga Pfennig, die in Stuttgart eine private Ballettschule führt. Die 66-Jährige versucht dort, „Kindern die Grundlagen beizubringen, aber nicht, sie zu drillen. Das bringt ihnen nichts.“ Manche Schulen seien aber schon darauf aus, kleine Profitänzer zu entwickeln. „Ich will das nicht.“
Der Unterschied zwischen Ballett und anderen Formen des Sports sei das musische Element, die Verbindung von Bewegung und Musik, sagt Pfennig. „Ballett vermittelt ein Gefühl der Auszeit, es führt weg vom Alltag. Kinder
Wenn Ballett-Experten von den alten Zeiten erzählen, dann tun sich manchmal düstere Bilder auf. Neben berühmten Stücken wie Schwanensee oder Dornröschen ist auch schnell von Drill und Gehorsam die Rede. Doch die Zeiten haben sich geändert - sieht man vom leistungsorientierten Profibereich einmal ab. „Früher hätte ich meine Kinder nicht zum Ballett geschickt“, sagt Elfi Datzer vom Institut für Tanz und Bewegungskultur der Deutschen Sporthochschule Köln. „Mittlerweile ist das aber anders.“
Die frühere Profitänzerin Liane Simmel kann sich daran erinnern, wie sie als Kind eine Schule wieder verließ, weil sie die Atmosphäre abschreckend fand. Heute stehe nicht mehr der Drill im Vordergrund, zumindest nicht bei Kindern oder Erwachsenen, die Ballett in ihrer Freizeit betreiben, sagt die 48-Jährige aus München, die inzwischen als Tanzmedizinerin arbeitet.
Doch ob es die Arabesque, die Attitude, das Développé oder das Grand Plié sind: Die Bewegungsformen im Ballett erfordern häufiges Wiederholen. Ohne Disziplin geht es also nicht, aber doch ohne Drill. Dieser Ansicht ist auch Helga Pfennig, die in Stuttgart eine private Ballettschule führt. Die 66-Jährige versucht dort, „Kindern die Grundlagen beizubringen, aber nicht, sie zu drillen. Das bringt ihnen nichts.“ Manche Schulen seien aber schon darauf aus, kleine Profitänzer zu entwickeln. „Ich will das nicht.“
Der Unterschied zwischen Ballett und anderen Formen des Sports sei das musische Element, die Verbindung von Bewegung und Musik, sagt Pfennig. „Ballett vermittelt ein Gefühl der Auszeit, es führt weg vom Alltag. Kinder
Anschließend wird die erste Grundposition aus dem Ballett eingenommen. Dabei sind die Beine geschlossen, die Fersen berühren sich und die Zehen zeigen nach außen. Heben Sie die Fersen an und verlagern Sie Ihr Gewicht auf die Zehenspitzen, dabei auch immer die Gesäßmuskulatur anspannen. Währenddessen beschreiben die Arme vor dem Körper einen Bogen und gehen über den Kopf. Jetzt leicht in die Knie gehen und federn. Die Hüfte von links nach rechts kreisen lassen.
Dann die rechte Ferse anheben und oben halten, während die Knie noch weiter gebeugt werden, ähnlich wie bei einem Plié. Die Arme werden in einer leicht gebeugten Haltung vor den Körper geführt, öffnen sich in Schulterhöhe zu den Seiten und kommen wieder nach unten.
Zum Abschluss ein Plié durchführen: Öffnen Sie die Beine auf doppelte Schulterbreite, die Zehen zeigen nach außen. Jetzt langsam in die Knie gehen und halten. Die Arme ausstrecken und langsam über die Seiten über den Kopf heben und vor dem Körper wieder nach unten führen.
Fitnessübungen
Wenn Ballett-Experten von den alten Zeiten erzählen, dann tun sich manchmal düstere Bilder auf. Neben berühmten Stücken wie Schwanensee oder Dornröschen ist auch schnell von Drill und Gehorsam die Rede. Doch die Zeiten haben sich geändert - sieht man vom leistungsorientierten Profibereich einmal ab. „Früher hätte ich meine Kinder nicht zum Ballett geschickt“, sagt Elfi Datzer vom Institut für Tanz und Bewegungskultur der Deutschen Sporthochschule Köln. „Mittlerweile ist das aber anders.“
Die frühere Profitänzerin Liane Simmel kann sich daran erinnern, wie sie als Kind eine Schule wieder verließ, weil sie die Atmosphäre abschreckend fand. Heute stehe nicht mehr der Drill im Vordergrund, zumindest nicht bei Kindern oder Erwachsenen, die Ballett in ihrer Freizeit betreiben, sagt die 48-Jährige aus München, die inzwischen als Tanzmedizinerin arbeitet.
Doch ob es die Arabesque, die Attitude, das Développé oder das Grand Plié sind: Die Bewegungsformen im Ballett erfordern häufiges Wiederholen.
Wenn Ballett-Experten von den alten Zeiten erzählen, dann tun sich manchmal düstere Bilder auf. Neben berühmten Stücken wie Schwanensee oder Dornröschen ist auch schnell von Drill und Gehorsam die Rede. Doch die Zeiten haben sich geändert - sieht man vom leistungsorientierten Profibereich einmal ab. „Früher hätte ich meine Kinder nicht zum Ballett geschickt“, sagt Elfi Datzer vom Institut für Tanz und Bewegungskultur der Deutschen Sporthochschule Köln. „Mittlerweile ist das aber anders.“
Die frühere Profitänzerin Liane Simmel kann sich daran erinnern, wie sie als Kind eine Schule wieder verließ, weil sie die Atmosphäre abschreckend fand. Heute stehe nicht mehr der Drill im Vordergrund, zumindest nicht bei Kindern oder Erwachsenen, die Ballett in ihrer Freizeit betreiben, sagt die 48-Jährige aus München, die inzwischen als Tanzmedizinerin arbeitet.
Doch ob es die Arabesque, die Attitude, das Développé oder das Grand Plié sind: Die Bewegungsformen im Ballett erfordern häufiges Wiederholen.
Wenn Ballett-Experten von den alten Zeiten erzählen, dann tun sich manchmal düstere Bilder auf. Neben berühmten Stücken wie Schwanensee oder Dornröschen ist auch schnell von Drill und Gehorsam die Rede. Doch die Zeiten haben sich geändert - sieht man vom leistungsorientierten Profibereich einmal ab. „Früher hätte ich meine Kinder nicht zum Ballett geschickt“, sagt Elfi Datzer vom Institut für Tanz und Bewegungskultur der Deutschen Sporthochschule Köln. „Mittlerweile ist das aber anders.“
Die frühere Profitänzerin Liane Simmel kann sich daran erinnern, wie sie als Kind eine Schule wieder verließ, weil sie die Atmosphäre abschreckend fand. Heute stehe nicht mehr der Drill im Vordergrund, zumindest nicht bei Kindern oder Erwachsenen, die Ballett in ihrer Freizeit betreiben, sagt die 48-Jährige aus München, die inzwischen als Tanzmedizinerin arbeitet.
Doch ob es die Arabesque, die Attitude, das Développé oder das Grand Plié sind: Die Bewegungsformen im Ballett erfordern häufiges Wiederholen.
Wenn Ballett-Experten von den alten Zeiten erzählen, dann tun sich manchmal düstere Bilder auf. Neben berühmten Stücken wie Schwanensee oder Dornröschen ist auch schnell von Drill und Gehorsam die Rede. Doch die Zeiten haben sich geändert - sieht man vom leistungsorientierten Profibereich einmal ab. „Früher hätte ich meine Kinder nicht zum Ballett geschickt“, sagt Elfi Datzer vom Institut für Tanz und Bewegungskultur der Deutschen Sporthochschule Köln. „Mittlerweile ist das aber anders.“
Die frühere Profitänzerin Liane Simmel kann sich daran erinnern, wie sie als Kind eine Schule wieder verließ, weil sie die Atmosphäre abschreckend fand. Heute stehe nicht mehr der Drill im Vordergrund, zumindest nicht bei Kindern oder Erwachsenen, die Ballett in ihrer Freizeit betreiben, sagt die 48-Jährige aus München, die inzwischen als Tanzmedizinerin arbeitet.
Doch ob es die Arabesque, die Attitude, das Développé oder das Grand Plié sind: Die Bewegungsformen im Ballett erfordern häufiges Wiederholen. Ohne Disziplin geht es also nicht, aber doch ohne Drill. Dieser Ansicht ist auch Helga Pfennig, die in Stuttgart eine private Ballettschule führt. Die 66-Jährige versucht dort, „Kindern die Grundlagen beizubringen, aber nicht, sie zu drillen. Das bringt ihnen nichts.“ Manche Schulen seien aber schon darauf aus, kleine Profitänzer zu entwickeln. „Ich will das nicht.“
Der Unterschied zwischen Ballett und anderen Formen des Sports sei das musische Element, die Verbindung von Bewegung und Musik, sagt Pfennig. „Ballett vermittelt ein Gefühl der Auszeit, es führt weg vom Alltag. Kinder
Wenn Ballett-Experten von den alten Zeiten erzählen, dann tun sich manchmal düstere Bilder auf. Neben berühmten Stücken wie Schwanensee oder Dornröschen ist auch schnell von Drill und Gehorsam die Rede. Doch die Zeiten haben sich geändert - sieht man vom leistungsorientierten Profibereich einmal ab. „Früher hätte ich meine Kinder nicht zum Ballett geschickt“, sagt Elfi Datzer vom Institut für Tanz und Bewegungskultur der Deutschen Sporthochschule Köln. „Mittlerweile ist das aber anders.“
Die frühere Profitänzerin Liane Simmel kann sich daran erinnern, wie sie als Kind eine Schule wieder verließ, weil sie die Atmosphäre abschreckend fand. Heute stehe nicht mehr der Drill im Vordergrund, zumindest nicht bei Kindern oder Erwachsenen, die Ballett in ihrer Freizeit betreiben, sagt die 48-Jährige aus München, die inzwischen als Tanzmedizinerin arbeitet.
Doch ob es die Arabesque, die Attitude, das Développé oder das Grand Plié sind: Die Bewegungsformen im Ballett erfordern häufiges Wiederholen. Ohne Disziplin geht es also nicht, aber doch ohne Drill. Dieser Ansicht ist auch Helga Pfennig, die in Stuttgart eine private Ballettschule führt. Die 66-Jährige versucht dort, „Kindern die Grundlagen beizubringen, aber nicht, sie zu drillen. Das bringt ihnen nichts.“ Manche Schulen seien aber schon darauf aus, kleine Profitänzer zu entwickeln. „Ich will das nicht.“
Der Unterschied zwischen Ballett und anderen Formen des Sports sei das musische Element, die Verbindung von Bewegung und Musik, sagt Pfennig. „Ballett vermittelt ein Gefühl der Auszeit, es führt weg vom Alltag. Kinder
Wenn Ballett-Experten von den alten Zeiten erzählen, dann tun sich manchmal düstere Bilder auf. Neben berühmten Stücken wie Schwanensee oder Dornröschen ist auch schnell von Drill und Gehorsam die Rede. Doch die Zeiten haben sich geändert - sieht man vom leistungsorientierten Profibereich einmal ab. „Früher hätte ich meine Kinder nicht zum Ballett geschickt“, sagt Elfi Datzer vom Institut für Tanz und Bewegungskultur der Deutschen Sporthochschule Köln. „Mittlerweile ist das aber anders.“
Die frühere Profitänzerin Liane Simmel kann sich daran erinnern, wie sie als Kind eine Schule wieder verließ, weil sie die Atmosphäre abschreckend fand. Heute stehe nicht mehr der Drill im Vordergrund, zumindest nicht bei Kindern oder Erwachsenen, die Ballett in ihrer Freizeit betreiben, sagt die 48-Jährige aus München, die inzwischen als Tanzmedizinerin arbeitet.
Doch ob es die Arabesque, die Attitude, das Développé oder das Grand Plié sind: Die Bewegungsformen im Ballett erfordern häufiges Wiederholen. Ohne Disziplin geht es also nicht, aber doch ohne Drill. Dieser Ansicht ist auch Helga Pfennig, die in Stuttgart eine private Ballettschule führt. Die 66-Jährige versucht dort, „Kindern die Grundlagen beizubringen, aber nicht, sie zu drillen. Das bringt ihnen nichts.“ Manche Schulen seien aber schon darauf aus, kleine Profitänzer zu entwickeln. „Ich will das nicht.“
Der Unterschied zwischen Ballett und anderen Formen des Sports sei das musische Element, die Verbindung von Bewegung und Musik, sagt Pfennig. „Ballett vermittelt ein Gefühl der Auszeit, es führt weg vom Alltag. Kinder
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